Sonderausstellungen

im Römerkastell Saalburg

Vorherige Folie
Nächste Folie

AKTUELLE SONDERAUSSTELLUNG

SPELUNCA LUDORUM

Unsere “Spielehölle” hat wieder geöffnet!

Aktuell finden Sie im großen Ausstellungsraum der Fabrica unsere “Spielehölle”. Es erwarten Sie zahlreiche Tische, an denen Sie Spiele aus der römischen Zeit nachspielen können.

Fabrica-2023
Fabrica-2023_3

Aber auch mehrere Hands-On-Stationen stehen bereit, an denen Sie verschiedene Handwerkstechniken der römischen Zeit mit den eigenen Händen kennenlernen können. Eine Malstation wartet auf alle, die ihre Finger nicht von Stift und Papier fern halten können.

Und nicht zuletzt ein großes Modell des Kastells mit Medienstation, an dem Sie sich ausgiebig mit den unterschiedlichen Gebäuden des Kastells und ihre Funktionen auseinander setzen können.

In der “Spielehölle” lautet das Motto: Hände raus und loslegen!

Fabrica-2023_2

ARCHIV SONDERAUSSTELLUNGEN

Spot an! Szenen einer römischen Stadt

Wichtige Römische Städte wurden auf dem Reißbrett geplant mit rechtwinklig verlaufenden Straßen und Häuserfronten. Dazu verwendeten die Römer die Groma, ein aus einem Visierkreuz und Loten bestehendes Vermessungsinstrument. Wie aber lebte man in einer römischen Großstadt wie Trier? Es gab öffentliche Plätze mit Verwaltungsgebäuden und Heiligtümern. Für Brunnen und Thermen – und manchmal auch für die Wasserversorgung individueller Häuser – wurde Wasser aus der Umgebung über viele Kilometer lange Wasserleitungen in die Stadt gebracht.

weiterlesen >>
Mit Wucht wird ein Holzhammer auf ein römisches Spaltmesser geschlagen und spaltet damit ein Stück Holzstamm.

Hammer! Handwerken wie Kelten und Römer

Werkzeuge in unserem Hobbykeller blicken auf eine lange Geschichte zurück. Die Herstellung von Dingen des alltäglichen Lebens war früher eine Notwendigkeit. Keltische und römische Handwerker zeichneten sich bei der Erfindung neuer Werkzeuge und der Auswahl der Werkstoffe durch Einfallsreichtum und Materialkenntnis aus.

weiterlesen >>
Die moderne Replik eines griechischen Kinderstuhls aus Keramik mit Vögeln und Ornamenten verziert.

Drauf geschissen! Eine kleine Kulturgeschichte des stillen Örtchens

Eigentlich ein allzu alltägliches Thema für eine Ausstellung. Warum darüber reden? Hat jeder, nutzt jeder - was soll es da schon zu berichten geben? Andererseits blickt selbst das „Stille Örtchen“ auf eine lange Geschichte zurück und bietet neben zivilisatorischen Fakten auch Stoff für Witze, Anekdoten und Beschimpfungen. War sicher schon immer so, oder? Genau hier setzt die Ausstellung an. Auch wenn der derbe Titel aufmerken lässt, widmet sie sich die Präsentation dem Thema Toilette und ihrem Drumherum mit Seriosität, ohne Effekthascherei, aber auch mit einem leichten Augenzwinkern.

weiterlesen >>
Eine Ansammlung erleuchteter Laternen vor dunklem Hintergrund.

Sonne der Gerechtigkeit. Römische Religion(en) und die Entstehung des christlichen Weihnachtsfestes

Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Bibelhaus Erlebnis Museum Frankfurt. Für frühe Christen spielt die Geburt von Jesus von Nazareth keine besondere Rolle. Der älteste Evangelist Markus berichtet noch nicht einmal davon. Christen feiern stattdessen Jesu Tod und Auferstehung. Die Frage, wann seine Geburt stattgefunden haben soll, ist unter christlichen Gelehrten lange umstritten. Er ist im vierten Jahrhundert n. Chr. beginnen Menschen in der Stadt Rom, die Geburt Jesu am 25. Dezember zu feiern. Auf die Entstehung dieses stadtrömischen Weihnachtsfestes wirken Einflüsse aus den Religionen und Kulten der Antike ein.

weiterlesen >>
Das Haupttor des Römerkastells Saalburg mit einem langen Stück Mauer der Frontseite und davor die grün bewachsene Doppelgraben. Eine Brück mit Holzgeländer führt über die Gräben zum Tor hin. Alles ist geramt von grünen und groß gewachsenen Bäumen.

Rom lebt!… und wir mittendrin!

Als Sklave den Wein ausschenken, mit den römischen Soldaten marschieren oder als Medicus faule Zähne ziehen? So können die Besucher mitmischen bei den Römern. Großformatige Ölgemälde überraschen mit erstaunlichen 3D-Effekten. Szenen aus dem Alltag, intim oder spektakulär, reizen zum Eintauchen in die lebendige Welt der Römer. Sie werden damit vom bloßen Betrachter selbst zu einem Teil der Ausstellung. Eine Ausstellung des Römerkastells Saalburg in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim und Tricture.

weiterlesen >>
Das Haupttor des Römerkastells Saalburg mit einem langen Stück Mauer der Frontseite und davor die grün bewachsene Doppelgraben. Eine Brück mit Holzgeländer führt über die Gräben zum Tor hin. Alles ist geramt von grünen und groß gewachsenen Bäumen.

Vom Schaf zur Tunika

Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Rohstoff Wolle und dem Herstellungsprozess von Textilien in römischer Zeit. Originalfunde aus dem Kastell wie Spinnwirtel und Webgewichte geben Einblicke in die Gewerke des Spinnens und Webens. Repliken von Werkzeugen erschließen einzelne Arbeitsschritte und helfen antiken Techniken auf die Spur zu kommen.

weiterlesen >>
Bogenschiessen

Von Pfeil und Bogen

Der Streifzug durch die Geschichte von Pfeil und Bogen zeigt ausgesuchte Originalfunde, Rekonstruktionen römischer Reflexbögen, den Nachbau der Bogenbewaffnung des Keltenherrschers vom Glauberg und den legendären englischen Langbogen. Ein Exkurs führt zu den Ureinwohnern Afrikas sowie den Indianern Nord- und Südamerikas. Nachbauten nahezu aller vor- und frühgeschichtlichen Bogenfunde geben einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Bogenbaus von der Steinzeit bis in das Mittelalter.

weiterlesen >>
Zum Inhalt springen